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Estrich

Leistungsportrait des Estrichgewerbes

Die Grundlage der Betätigung in diesem Bauleistungsfeld ist das Berufsbild des Estrichlegerhandwerks. Die Beherrschung der darin festgeschriebenen Tätigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten sichert diesem Gewerk die Erstkompetenz im Fußbodenbau von Oberkante Rohdecke bis Oberkante Fertigboden.

Das Gewerbe erbringt schwerpunktmäßig zur Herstellung des meistbeanspruchtsten Bauteils Fußboden folgende unten stehende Bauleistungen

Je nach Verwendungszweck werden die verschiedenen Estriche schwimmend, auf Trennschicht oder im Verbund, unter Verwendung der Bindemittel Anhydrit, Kunstharz, Magnesia, Zement u.ä. durch unseren fachkundigen Meisterbetrieb hergestellt.

Die Gesamtkonstruktion aus einer Hand sichert den Benutzern in allen Bereichen des gesamten Bauwesens

Wohnen - Arbeiten - Produzieren - Schulen - Verwalten

zweckmäßige Gesamtlösungen für gesundes Leben und Arbeiten auf bedarfsgerechten Fußböden mit umfassender Gewährleistung durch solide Handwerksarbeit.

  1. Zementestrich
  2. Anhydritestrich
  3. Schnellestrich
  4. Fertigteilestrich
  5. Steinholzestrich
  6. Industrieestrich
  7. Gußasphalt
  8. Imprägnierungen

Zementestrich

Zementestrich ist, wie der Name bereits sagt, ein Estrich der aus Zement, Zuschlagstoffen und Wasser sowie ggf. unter Zugabe von Zusätzen (Zusatzstoffen, Zusatzmittel) hergestellt wird. Es kommen nur Normenzemente nach DIN 1164 sowie Sand bzw. Kies in den Körnungen 0 8 mm bzw. 0 16 mm gem. DIN 1045 zum Einsatz. Das Mischungsverhältnis liegt bei etwa 1 : 4.

Die Güte des Zementestrichs hängt nicht allein von der Zementzugabe, sondern in gleicher Weise von der Art der Körnung, dem Wasserzementfaktor und von der Verarbeitung ab.

Die Zuschlagstoffe (Sand und Kies) sollen innerhalb der idealen Sieblinie liegen. Bei idealer Körnung beträgt der Wasserzementfaktor 0,5 d. h. auf 100 Gewichts Teile Zement kommen 50 Gewichts Teile Wasser.

Das Mischgut soll nahezu erdfeucht eingebaut, abgezogen, verdichtet und geglättet werden.

Bei hohem Wassergehalt wandern Zementteilchen an die Estrichoberfläche. Es entsteht eine schädliche Zementschlempe. D. h. zuviel Wasser verursacht eine mangelhafte Estrichoberfläche. Ähnlich problematisch kann es sein wenn bei hohen Temperaturen eine zu schnelle Wasserabgabe erfolgt. Dann kommt es ggf. zu mürben, absandenden Estrichoberflächen.

Wenn derartige Unzulänglichkeiten vorliegen, muss der Estrichleger die Oberfläche gem. Vorschrift nachbehandeln.

Bei schwimmender Verlegung müssen geeignete Abdichtungsmaßnahmen zum Schutze der Dämmschicht und des Belages vorgesehen werden. Längenänderungen durch Schwinden und Wärmedehnungen bei Temperaturänderungen machen Bewegungsfugen notwendig. Die möglichst quadratischen Estrichflächen sollten etwa 40 m2 groß sein.

Zementestriche können erst bei einem Feuchtigkeitsgehalt von max. 2,0 CM% mit einem dampfdichten Belag belegt werden. Die Restfeuchtigkeit von 2 CM% bei Zementestrichen gegenüber nur 0,5 CM% bei Anhydritfließestrichen bedeutet nicht, dass der Zementestrich deshalb früher belegreif ist. Die unterschiedlichen Feuchtigkeitsangaben der Belegreife haben ihre Ursache in den spezifischen Eigenschaften der Bindemittel

Anhydritestrich

Anhydritestrich ist ein Estrich, der aus Anhydrit-Binder, Zuschlagstoffen (Sand und Kies) und Wasser hergestellt wird. Manchmal kommen Zusatzmittel zum Einsatz um die chemische und/oder physikalische Wirkung der Estricheigeschaften z. B. Verarbeitbarkeit, Erhärten oder Erstarren, zu ändern.

Die Bezeichnung "Anhydritestrich" wird heute häufig durch den Begriff "Calciumsulfatestrich" ersetzt.

Vier Ausgangsstoffe werden unterschieden:

  • Naturanhydrit, wird auch in Deutschland abgebaut.
  • Synthetischer Anhydrit, der bei der Flußsäureherstellung gewonnen wird.
  • Thermischer Anhydrit, der aus dem Gips der Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) entsteht, gewonnen wird. REA-Gips wird bei Temperaturen von 700 800 °C gebrannt.
  • Alpha-Halbhydrat, kann sowohl aus Naturgips als auch aus REA-Gips unter hohem Druck im Autoklaven hergestellt werden. REA-Gipse sind im ausreichenden Maß kostengünstig vorhanden.

Während ursprünglich fast ausschließlich Naturanhydrit als Bindemittel eingesetzt wurde, finden heute immer häufiger industrielle Anhydrittypen Verwendung. Die Mischung Anhydrit und .Anreger wird Anhydritbinder genannt. Gütelklassen, Eigenschaften, Prüfung und Überwachung sind In der DIN 4208 "Anhydritbinder" geregelt.

Anhydritestriche werden am Bau besonders als Fließestriche eingebaut. Sie gewinnen immer mehr an Bedeutung. Das liegt nicht zuletzt auch an dem leichten Einbau der Anhyrit-Fließestriche; Kurzbezeichnung: AFE.

AFE werden in flüssiger Konsistenz eingebaut und nivellieren sich unter dem Einfluß der Schwerkraft weitgehend selbst. Aufgrund der Verarbeitungsweise werden gleichmäßige Festigkeiten erzielt und es sind Ebenheitstoleranzen erreichbar, die mit erdfeuchten Mörtelmischungen kaum erzielbar sind. Verformungen und Schüsselungen, wie sie bei der Trocknung von normalem Zementestrichen auftreten können, gibt es bei AFE nicht. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass große Flächen fugenfrei verlegt werden können. Unabhängig welche der obigen vier Ausgangsstoffe zum Einsatz kommen entsteht Gips (Calciumsulfatdihydrat).

Schnellestrich

Bei Schnellestrichen handelt es sich um Estriche die mit flüssigen oder pulverförmigen Zusatzmitteln schneller austrocknen.

Hier können z.B. Austrocknungszeiten halbiert werden.

10 - 14 Tage bis hin zu reinen Schnellestrichen welche bei Reparaturen oder starkem Termindruck bereits nach 48 Stunden verlegereif sind.

Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen groben Überblick über mögliche Trocknungszeiten:

Estrichart Zusatz Durchmesser Trocknungszeit
Normaler Zementestrich ohne Zusätze d = 5 cm ca. 5-6 Wochen
Normaler Zementestrich mit Zusatz “1” d = 5 cm ca. 10 - 14 Tage
Normaler Zementestrich mit Zusatz “2” d = 5 cm ca. 7 Tage
Reiner Schnellestrich - d = 5 cm nach 48 Std. begehbar

Fertigteilestrich

Neue Zeitrechnung für Renovierung & Sanierung: Verlegereif nach 24 Stunden für Beläge aller Art.

Feuchtigkeit und damit verbunden die potentielle Gefahr von Schüssel und Schwindverhalten limitieren jeden weiteren Bodenauf und Belageinbau. Gerade auf den Baustellen ist Zeit aber bares Geld. Eine neue Platten-Trockenestrichtechnologie stellt die bisherige Zeitrechnung jetzt ins Abseits: Fertig-Estrich.

Durch Verkleben der 33 x 33 cm großen Zementestrich-Platten entsteht ein Hochleistungsuntergrund, der für Beläge aller Art bereits nach 24 Stunden verlegereif ist. Konkrete Zeitersparnis: vier bis sechs Wochen bei höchster Estrichqualität. Damit eignet sich das Produkt ideal für Altbausanierungen, Schnellrenovierungen, den Fertighausbau und den Neubau.

Schnell und leicht lassen sich die handlichen, hochverdichteten Quadrate mit einem Spezialklebstoff auf Epoxidharzbasis zu einem schüssel und schwindfreien Hochleistungsuntergrund verbinden, bei dem die bisher üblichen Wartezeiten bis zur Verlegereife ersatzlos entfallen. Die ohnehin enorme Festigkeit der einzelnen Platten wird dabei durch die Stabilität der Epoxidharzklebefuge nochmals übertroffen. Auf diese Weise entsteht eine formstabile, äußerst belastbare, fugenlose und ebene Fläche.

Fertig-Estrich kann auf allen marktüblichen und im Estrichbau vorgesehenen Dämm-Materialien wie Polystyrol und Mineralfaserplatten verlegt werden. Über die Wahl der Dämmung lässt sich das gewünschte Maß an Schall und Wärmeschutz wie bei herkömmlichen Estrichen individuell regulieren.

Auch beheizbare Estrichkonstruktionen stellen keine zusätzliche Herausforderung dar. Je nach Anforderung an den Estrich kann das Material im einschichtigen oder zweischichtigen Verfahren eingebaut werden. Damit lassen sich die Festigkeit des Estrichs und seine Tritt und Raumschall-Eigenschaften variabel auf jedes Bauvorhaben abstimmen.

Zugute kommt den Trockenestrich-Platten ihre geringe Dicke von 20 mm. Damit liegt der Fertig Estrich um die Hälfte niedriger als ein üblicher Standard-Estrich. Dieser Vorteil begünstigt im Sanierungs- oder Renovierungsfalle den raschen Aufbau eines verlegereifen, biegesteifen Untergrundes für alle Oberbelagarten wie Parkett, elastische und textile Beläge sowie keramische Fliesen. Für den Boden-Profi, der den Trockenestrich übrigens selbst verlegen darf, besonders interessant: Jeglicher Eintrag von Feuchtigkeit entfällt beim Einbau dieses Trockenestrichs, denn die Platten sind wasserfest und besitzen eine garantierte Restfeuchte von < 1 CM-% Zügiges Ablüften anderer Werkstoffe wie Oberbelags-Klebstoffe wird somit durch den ausbleibenden Feuchteeintrag begünstigt.

Fertig-Estrich hat sich bereits in allen denkbaren Anwendungen bewährt: im klassisch "gemauerten" Einfamilienhaus, in Fertighäusern und in gewerblichen Räumen.

Magnesia- (Steinholz) Estrich

Magnesiaestrich ist ein Estrich, der aus Kaustischer Magnesia, Zuschlagstoffen (Quarz-, Holz oder Korkmehl) und einer wässrigen Salzlösung - im allgemeinen Magnesiumchlorid - hergestellt wird.

Die Kaustische Magnesia, ein fein gemahlenes Gesteinsmehl, welches aus dem in der Natur vorkommenden Magnesit gebrannt wird, wird nach DIN 273 "Kaustische Magnesia -Ausgangsstoffe für Magnesiaestriche" überwacht. Die Anforderungen an den Magnesiaestrich und die Beschreibung der Prüfungen sind in der DIN 272 "Prüfung von Magnesiaestrich" geregelt.

Magnesiaestrich wird bis zu einer Rohdichteklasse von 1,6 kg/dm3 Steinholzestrich genannt. Als Zuschlagstoff bzw. Füllstoff werden u. a. Holz und/oder Korkmehle eingesetzt, daher die Bezeichnung Steinholzestrich.

Einschichtig hergestellte Steinholzestriche dienen häufig als Untergrund zur Aufnahme von Bodenbelägen. Je nach Klimabedingungen sind die Estriche nach etwa 3 Wochen belegbar, sofern der Feuchtegehalt unterhalb der Forderungen liegt.

Die maximale Ausgleichsfeuchte des Estrichs kann aufgrund der eingesetzten Zuschlags bzw. Füllstoffe sehr unterschiedlich sein, je nachdem wie groß der Anteil der organischen Bestandteile ist, liegt der Feuchtegehalt zwischen 3 bis 12 CM%. D. h. zur Beurteilung des Feuchtegehaltes müssen die organischen Bestandteile bekannt sein.

Magnesiaestriche sind korrosionsfördernd. Sie dürfen also nicht mit Stahlteilen des Bauwerks in Berührung kommen. Die Betondeckung bei Stahlbetondecken muss ausreichend dick und dicht sein, damit die wässrige Salzlösung nicht die Stahlarmierung angreift. Träger, Zargen und Rohre müssen vor der Estrichverlegung mit geeignetem Sperrmaterial umkleidet werden.

Magnesiaestrich darf keiner dauernden Feuchtigkeitsbeanspruchung ausgesetzt werden. Bereiche im Estrich, in denen durch Dampfdiffusion mit Feuchtigkeitsanreicherungen zu rechnen ist, müssen eine Dampfsperre erhalten.

Die Verlegereifeprüfung bei Magnesiaestrich setzt große Erfahrung voraus. Oft befindet sich unter der relativ harten Oberschicht ein weicher Unterbau. Noch problematischer ist es dann bei alten zweischichtigen Steinholzestrichen, bei denen in der Regel die Oberschichten mit Wachs oder ähnlichem durchsetzt sind. In beiden Fällen können nur durch die Entfernung der Oberschichten und durch Einsatz geeigneter Voranstriche die Untergründe für die Aufnahme der Spachtelung vorbereitet werden.

Industrieböden / Estriche

Bodenflächen in Produktions-und Lagerhallen werden im allgemeine als “Industrieboden” bezeichnet. Sie werden durch hohe Radlasten aus Fahrzeugen,durch Punktlasten aus Regalen oder durch Maschinen und Geräte statisch oder dynamisch belastet. Mechanische und chemische Beanspruchungen kommen hinzu. Bodenflächen werden in einer Weis beansprucht, wie es andere Flächen nicht erfahren; sie sind die am stärksten beanspruchten Bauwerksflächen. Bei einer Überforderung kann es zu einem Versagen kommen. Durch schadhafte Bodenflächen wird der Betrieb empfindlich gestört, Instandsetzungsarbeiten ohne Einschränkung des Betriebsablaufs sind in der Regel nicht mehr möglich. Daraus sind Folgerungen einerseits an die Auswahl der Planung der Bodenflächen, andererseits an die Ausführung zu ziehen:

Zunächst muss geklärt werden, welche Beanspruchung im jeweiligen Einzelfall vorliegt. Gemeinsam mit dem für die Planung Zuständigen muss die geeignete Auswahl getroffen werden. Hier ist der Nutzer der Bodenfläche gefragt, bzw. der Auftraggeber.

Genaue Planung und Festlegung der Konstruktion kann erst erfolgen, wenn die gesamte Beanspruchung der Bodenfläche bekannt ist. Die Möglichkeiten und Grenzen, die die verschiedenen Bodensysteme voneinander unterscheiden, fallen in den Verantwortungsbereich des Planers.

Je nach Nutzung müssen die Bodenflächen für Produktions- und Lagerhallen entsprechende Eigenschaften besitzen. Einige Eigenschaften müssen jedoch immer vorhanden sein:

  • hohe Tragfähigkeit
  • gute Ebenheit
  • dauerhafte Funktionsfähigkeit

Es gibt Fälle, bei denen während der Planung die genaue Nutzungsart und die einzusetzenden Einrichtungen und Geräte noch nicht bekannt sind. Es ist auch möglich, daß mit einer späteren Nutzungsänderung gerechnet werden muss, die zum Planungszeitpunkt noch nicht bekannt ist. Hierfür wäre es erforderlich einen Boden zu wählen, der Multifunktionalität aufweist. Der Betonboden muss hierfür ausreichend tragfähig sein und weitere Ergänzungen gestatten, die es erlauben, ihn auch für höhere Beanspruchung auszurüsten.

Gußasphaltestrich

Gußasphaltestrich besteht aus Bitumen als Bindemittel und Zuschlagstoffen (Sand, Kies und/oder Split).

Nach vorher festgelegter Rezeptur wird der Gußasphalt in stationären Mischanlagen aufbereitet. Das Mischgut wird bei einer Temperatur von 210 -250°C eingebaut. Die Oberfläche des frisch verlegten Gußasphalts wird in der Regel mit Feinsand oder Quarzmehl abgestreut und abgerieben. Nach einer Abkühlzeit von ca. 2 -3 Stunden ist der Estrich in der Regel begehbar und kann nach einigen weiteren Stunden, wenn er vollständig ausgekühlt ist, gespachtelt und mit einem Belag abgedeckt werden. Aufgrund der hohen Elastizität des Gußasphaltestriches bleiben auch größere Flächen in der Regel rissefrei.

Bewegungsfugen des Gebäudes müssen wie bei allen anderen Estrichen an gleicher Stelle und in gleicher Breite übernommen werden.

Gußasphalt ist weitgehend feuchtigkeitsundurchlässig, aber er schützt nicht, wie häufig angenommen, bei nichtunterkellerten Räumlichkeiten gegen Wasserandrang. Hier sind zusätzlich Abdichtungsmaßnahmen gem. DIN 18195 "Bauwerkabdichtungen" unerlässlich. Das ist besonders wichtig, wenn auf dem Gußasphaltestrich dampfdichte Fußbodenbeläge eingebaut werden sollen.

Grundsätzlich müssen Gußasphaltestriche mind. 2 mm dick überspachtelt werden, ehe darauf elastische Beläge verlegt werden können. Die Spachtelung ist in der Lage Restfeuchtigkeit aus dem Klebstoff aufzunehmen und Materialwanderungen aus dem Estrich in den Oberbelag auszuschließen.

Straßenasphalt bzw. Walzasphalt sind als Untergrund für elastische Bodenbeläge in der Regel ungeeignet, weil ihre Güte bzw. Härteklasse nicht ausreicht. Bei weicheren Unterkonstruktionen sind auch bei geringeren Belastungen Formveränderungen nicht zu verhindern. Und normale Spachtelschichten sind nicht in der Lage eine ausreichende Festigkeit zu garantieren.

Imprägnierungen - Versiegelungen - Beschichtungen

Estrichbeschichtungen bieten eine vielzahl von Einsatzmöglichkeiten wie z.B.

  • als Gestaltungselement
  • als Schutz vor Chemikalien
  • als Schutz vor Umwelteinflüssen
  • als Schutz vor Feuchtigkeit
  • als Schutz vor mechanischen Belastungen
  • bei hygienischen Anforderungen

Aufgrund der Vielfälltigkeit der Möglichkeiten und der unzähligen Anforderungsprofile bitten wir Sie bei Interesse einen unserer Techniker zu kontaktieren.